Die 21 Elemente der IP
Die Praxis der Integralen Präsenz ist ein Weg des Wachstums. Es ist ein Prozess der inneren Veränderung, der sich, sobald er bis einmal fundiert ist, unweigerlich von außen widergespiegelt wird. Es ist eine Entdeckungs- und Expansionsreise, die die natürliche und innewohnende Bewegung der Evolution unterstützt.
Die Integrale Präsenz hat 21 Punkte des Fokus:
- Achtsamkeit
- Ausrichtung – Absicht
- Atem
- Integration der Haltung
- Psychologische Integration
- Die Anwesenheit anderer
- Gestalt oder kontextuelle Konstellation
- Interrelationale Dynamik (Interaktionen zwischen 2 Personen)
- Dynamik innerhalb von Konstellationen (Gruppendynamik)
- Subtile Körper
- Energieaustausch zwischen Menschen
- Energiekanäle
- Chakren – Energiezentren
- Beziehungsstränge
- Inhalt der Energieübertragung
- Chakra-Perlen – Höheres Selbst – Essenz – Göttlicher Funke – Kernwesen
- Führung – Kanal öffnen / als Kanal leben
- Pulsationen des Lebens
- Kreatives Leben
- Ko-kreatives Leben mit anderen: kreative Kommunionszyklen
- 21. Mitgestaltung : lebendige Gemeinschaft mit der Quelle: Inkarnieren des Höchsten Wesens
Die Kategorien
- Punkt 1-3: die Grundlagen
- Punkt 4-7: das elementare Bewusstsein (4, 5: persönlich, 6, 7: gesellschaftlich)
- Punkt 8, 9: das fortgeschrittene Bewusstsein (8: persönlich, 9: gesellschaftlich)
- Punkt 10-15: das extra-sensorielle Bewusstsein
- Punkt 16-21: das super-sensorielle Bewusstsein
Die Auswirkung
- Fortschritte beim Erwachen: Erkundung der Elemente von 4 hin zu 21
- Manifestationsprozess: Verkörperung der Elemente von 21 hin zu 4.
- Grundlagen (1-2-3) + Aufstiegswerkzeuge (4-15) -> Erwachen
- Grundlagen (1-2-3) + Super-Sensorik (16-21) = erleuchtetes Leben
Die Grundlagen
Indem wir an den ersten drei Elementen der Integralen Präsenz (Achtsamkeit, Ausrichtung und Atem) arbeiten, erhalten wir allmählich Zugang zu komplexeren und subtileren Ebenen. Diese drei Aspekte bilden die Grundlage für die persönliche, zwischenmenschliche und transpersonale Entwicklung. Es sind drei wesentliche Ausgangspunkte, um unsere Präsenz zu uns selbst, zu andere und zum Universum zu stärken.
Das elementare Bewusstsein
… Ist unser kontinuierliches Wachstum in der Entwicklung des persönlichen – physischen Körpers (4), der Psyche (5), der sozialen Beziehungen (6) und des Kontexts (7).
Das fortgeschrittene Bewusstsein
… bringt unsere soziale Entwicklung auf eine andere Ebene der Sensibilität. Es öffnet unser Bewusstsein für den psychologischen Austausch in unseren persönlichen Beziehungen (8) und für das systemische Bewusstsein (9), für den sozialen Kontext, in dem wir leben, beruflich und auch persönlich.
Das extra-sensorielle Bewusstsein
… Ist die allmähliche Erweiterung unserer Sinne, welche Zugang zur bioenergetischen Dimension unseres persönlichen und sozialen Lebens erhalten. Die Entwicklung des extra-sensoriellen Bewusstseins ermöglicht die direkte Wahrnehmung unserer feinstofflichen Körper (10), unserer Energiekanäle (12) und Energiezentren (13). Mit dieser Sensibilität nehmen wir direkt wahr, welcher Energieaustausch (11) zwischen Individuen stattfindet und die Realität unserer Beziehungsbindungen (14) tritt als greifbare Substanz hervor. Wenn diese Empfindlichkeit zunimmt, wird die tiefste Transmission (15), die durch diese Bindungen verläuft, transparenter.
Das super-sensorielle Bewusstsein
… Ist der Punkt, an dem sich unsere persönliche Identität immer mehr in Richtung des Kernwesens vertieft, das wir in Wirklichkeit sind. Wenn wir den tiefsten Kern (16) unserer Energiezentren erreichen, erhalten wir Einblicke in die wahre und endgültige Natur dessen, wer wir sind. Der Schwerpunkt der Motivation unserer Aktivitäten bewegt sich von oberflächlichen Wünschen zum Leben als Kanal (17), um das wahre Wesen auszudrücken, das wir sind. Wir entdecken, dass die Gesetze von Natur und Materie durch die Pulsationen des Lebens (18) eingebettet und transzendiert werden (18). Diese Entdeckung befähigt uns, bewusste Schöpfer unseres Lebens zu sein (19). Die Freude, unsere freie, inspirierte Lebenskraft mit anderen in Kontakt zu bringen, führt zu kreativen Kommunionszyklen (20). In dem Maße, in dem wir unsere bewusste schöpferische Kraft frei heraus auf unser Höheres Selbst ausrichten, leben wir spontan in optimaler Gemeinschaft mit allem, was ist, und werden ein integraler Bestandteil des höchsten-Wesens (21). Das vereinte Individuum ist mit der Menschheit vereint und ist mit dem Universum vereint. Den natürlichen Kontakt mit sich selbst, anderen und der Welt pflegend.